Dienstag, 26. März 2013

Es ist viel passiert

Es ist wieder eine Menge passiert im letzten Monat. Ich kann mich zwar nicht mehr an alle Details erinnern, weiß aber noch, dass meine Weisheitszähne jetzt raus sind und ich eine Praktikantin im Büro hatte. Oh, nicht zu vergessen den gestrigen Nachmittag: Wir hatten gestern nämlich BigBand-Probe in meiner Einsatzsstelle und es war einer der besten Nachmittage/Abende seit langem. So gut und schön habe ich echt noch nicht Musik gemacht (außer auf den Seminaren). Ich merke schon, dass FSJKler ganz schön begabt sind und vieles gemeinsam haben.

Auch jetzt, da eigentlich Osterferien sind und die Musikschule zu hat, werde ich bis Donnerstag noch auf der Arbeit sein, es gibt halt viel zu tun, denn nach den Ferien ist der große JeKi-Instrumententag...

Montag, 25. Februar 2013

Interressante Leute

Während des FSJ habe ich viele nette Freiwillige kennengelernt. Janni ist einer von ihnen. Er rappt unter seinem Künstlernamen Marabu und verarbeitet in seinen Liedern auch politische Themen und verknüpft sie mit seinem Leben. Er ist da immer sehr spontan und locker, und es ist auf jeden Fall seine Passion. Momantan nimmt er an einem Wettbewerb teil, der sich RAPUTATION nennt (www.raputation.tv) und junge Künstler dabei unterstützt, ihre Message am Mic weiterzugeben. Ich selber habe mir alle Teilnehmer der Runde angehört und finde, dass Marabu von denen echt der Beste ist. Wie auch immer ihr euch entscheiden mögt, möchte ich euch doch bitten, zu voten, um alle dort zu unterstützen.

Viel Spaß beim Anhören, ich hänge das Video unten an (YouTube)

 
 

Montag, 4. Februar 2013

Es ist viel passiert

Es ist viel passiert seit dem letzten Post: Die Projektarbeit läuft gut, demnächst steht eine Presseveröffentlichung an, und die Arbeit ist extrem. Aber das ist nicht mal das schlimmste, denn mein Opa ist am 14.01. verstorben, und wurde am 26.01. beerdigt. Es ist also eine Menge passiert... Aber ich wäre kein echter FSJler, wenn ich diese Situation nicht meistern würde. Also fuhr ich am Tag nach der Beerdigung auf das zweite Seminar in Hagen. Auf unseren Seminaren kann ich sowieso am besten meinen Alltag vergessen. Das Seminar stand also unter einem besonderen Stern. Im Schnee sind wir angekommen, und mit grünen Wiesen haben wir das Seminar verlassen. Eine sehr intensive Zeit, die nicht immer einfach war, aber extrem lustig. So beginnt morgen wieder der Alltag in der Musikschule...der ganz normale Wahnsinn also...